Honig ist in der Regel eine dickflüssige bis feste oder aber kristallisierte Substanz. Honig enthält Fructose, Glucose, Saccharose sowie neben weiteren Mehrfachzuckern auch noch einige Mineralstoffe, Aminosäuren, Vitaminen und Enzyme. Die Fructose überwiegt meist gegenüber der Glucose: Im Durchschnitt sind etwa 38 % Fructose und 30 % Glucose enthalten. Zudem hat Honig einen sehr geringen Wasseranteil. Auf Grund des hohen Zuckeranteils sollte Honig deshalb auch nur in sehr geringen Mengen verzehrt werden.
Je nach Honigsorte treten folgende Zuckerarten (Kohlenhydrate) in unterschiedlicher Zusammensetzung auf:
Honig kauft man am besten immer direkt vom Imker aus der eigenen Region, das ist die natürlichste und umweltfreundlichste Variante.
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Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Honig
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerlexikon.html
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Zur Saftgewinnung wird der Agave vor ihrem Erblühen der innere Kern entfernt. Aus dem daraus entstandenen Loch kann nun über mehrere Monate hinweg täglich bis zu 1,5 Liter süßer Saft entnommen werden. Damit der Saft nicht verdirbt, wird er gefiltert, erhitzt und zu einer sirupartigen Flüssigkeit eingedickt.
In Rezepten kann man den Saft sehr gut als Austauschstoff für Zucker oder Honig verwenden, besonders beliebt ist der Agavendicksaft bei Veganern. Auch in kalten Getränken löst sich der Saft schnell und gut auf. Der rohe Agavendicksaft, dessen Färbung dunkler ist, da er mehr Mineralien enthält, wird oft von Rohköstlern verwendet, da er bei niedrigen Temperaturen produziert und somit noch als vereinbar für die rohe Ernährungsweise betrachtet wird.
Gewonnen wird der Ahornsirup aus dem kanadischen Zuckerahorn. Die Haupterntezeit ist im Frühjahr. Um den Sirup aus den Bäumen zu gewinnen, werden kleine Zapfhähne in die Baumstämme geschlagen und der daraus laufenden Saft wird dann in Gefäßen gewonnen. In einem sogenannten „Sugarhouse“ wird der Sirup dann so lange gekocht, bis der größte Teil des Wassers verdampft ist.
Die Qualität bzw. die Güteklasse richtet sich nach dem Süßegrad des Ahornsirups und ist abhängig vom Erntezeitpunkt und der unterschiedlichen Konsistenz des Sirups. Die Güteklassen teilen sich auf in:
Besonders gute Qualität hat der besonders helle, fast Farblose und besonders mild schmeckende Ahornsirup mit der Klasse AA.
Ahornsirup ist zwar ein natürliches Süßungsmittel, welches immer noch besser ist als Haushaltszucker und Fructosesirup, aber wirklich gesund ist er aufgrund seines hohen Zuckergehalts deshalb nicht. Dieser liegt bei über 60 %. Auch wenn viele Mineralien wie Calcium, Magnesium und Zink in Ahornsirup enthalten sind, beim Verzehr einer kleinen Menge fallen diese kaum ins Gewicht, als dass man dadurch einen gesundheitlichen Vorteil verspüren könnte.
Zum Süßen kann Yacon Sirup für alles Mögliche verwendet werden. Er schmeckt in Desserts, grünen Smoothies, warmen Speisen u.v.m.
Studien haben dem Sirup zudem eine stoffwechselanregende Wirkung bescheinigt, die auch zur Gewichtsreduzierung beitragen kann. Hierzu wird die Einnahme von 1 TL Yacon-Sirup vor einer Mahlzeit empfohlen.
Hier können Sie Yacon Sirup kaufen.
Quelle:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zuckerlexikon.html
Das Zuckerrohr ist ein subtropisches Gras, welches in Ländern wie Brasilien, Kuba, USA, Philippinen, Australien und Südafrika angebaut wird. Das Zuckerrohr wird etwa 4 - 6 Meter hoch und enthält den dickflüssigen süßen Saft, der zur Rohrzuckerproduktion einfach ausgepresst wird.
Beim Auspressen bleibt etwas Melasse am Rohrzucker haften. Melasse ist ein dunkler Sirup und gilt als Nebenprodukt der Zuckergewinnung. Die Melasse an sich betrachtet ist ein sehr wertvolles Lebensmittel, da sie noch viele Mineralien enthält. Rohrohrzucker ist teilweise raffiniert und enthält nur sehr geringe Mengen an Melasse (0,3 bis 1 %). Er ist deshalb weder ein vollwertiger noch gesunder Zucker.
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Quelle:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/1814256
Bei der Herstellung des Zuckerrübensirups werden alle löslichen Stoffe der Rübe extrahiert und der entstandene Saft gefiltert und eingekocht. Gern wird Zuckerrübensirup für Gebäck verwendet, insbesondere als aromatische Zutat in der Weihnachtsbäckerei. Auch als Kochzutat und für Salatdressings eignet sich der dunkle geschmacksintensive Sirup.
Kokosblütenzucker gewinnt man aus der Blüte der Kokospalme. Der Nektar der Palmen wird aus den reifen Blütenständen durch Anschneiden gewonnen. Nach dem Anschneiden fangen die Palmenbauern den Kokosnektar in Behälter auf. Um den Gärungsprozess zu verhindern, muss der Kokosnektar schnell weiterverarbeitet werden.
Durch Einkochen wird der Kokosnektar zu einem Sirup eingedickt. Zur weiteren traditionellen Arbeit gehört es dann, den Sirup in einem Topf oder einer großen Pfanne so lange einzukochen bis er kristallisiert und die Kokosblütenzuckerkristalle entstehen. Zum Auskühlen wird die Kristallmasse dann in Kokosnussschalen oder Bambusrohre gefüllt.
Kokosblütenzucker hat gesundheitlich den großen Vorteil, dass er einen niedrigen glykämischen Index hat. Desto niedriger der glykämische Index ist, desto gesünder ist das Nahrungsmittel für uns und unser Wohlbefinden. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index lassen unseren Blutzuckerspiegel nur langsam und kontinuierlich ansteigen.
Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index, wie normaler Haushaltszucker, lassen unseren Blutzuckerspiegel schnell und rapide ansteigen. Dadurch steigen die Blutzuckerwerte und Diabetes, Insulinresistenz und weitere damit verbundene Krankheiten können die Folge sein.
Kokosblütenzucker ist sehr nährstoffreich und gesund. Ein hoher Anteil an Magnesium, Zink, Kalium, Eisen, Kupfer und Schwefel sowie der hohe Anteil an Mineralien, Spurenelementen und der geringe glykämische Index machen den Kokosblütenzucker zu einer gesunden Alternative zum herkömmlichen Haushaltszucker.
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Quellen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosbluetenzucker.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Palmzucker
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